Ein W-LAN Netz einzurichten geht je nach Hersteller etwas unterschiedlich.
Zunächst muss man auf die Bedienoberfläche seines Routers kommen.
Dazu ist es sinnvoll, eine Kabelverbindung per Netzwerkkabel vom PC zum Router zu haben
Sofern es ein bestimmter Port sein muss, steht es im Manual.
Um auf die Bedienoberfläche zu gelangen, muss man wissen,
welche Netzwerkadresse (TCPIP) der Router hat.
Fritz Box hat meistens 192.168.178.1
Telekom Router kenne ich mit 192.168.2.1
Diese Adressen tippt man in den Browser ein und verbindet sich zur Bedienoberfläche.
Dort muss möglicherweise auch ein Passwort eingegeben werden.
Das steht im Manual oder auf einem Aufkleber auf dem Gerät.
Am Beispiel meiner Fritz Box geht es weiter.
Andere Router sind ähnlich.
Zunächst muss W-LAN aktiviert sein.
Dazu setzt man einen Haken oder betätigt eine Taste am Router.
Weiterhin braucht das Netzwerk einen Namen, damit man es später zwischen Nachbarnetzen eindeutig findet.
Es gibt Vorschläge auf dem Aufkleber am Gerät.
Ich wähle einen eigenen Namen, den sogenannten SSID.
Wie man am Beispielbild sieht, zeigt eine Liste aktuelle oder frühere Verbindungen an.
Bei mir ist es ein Repeater und ein Notebook.
Die Geräte bekommen vom Router eine Netzwerkadresse zugeteilt.
An der einmaligen MAC-Adresse (Hardware) lassen sie sich erkennen.
Wichtig wäre noch der Funkkanal.
Entweder im 2,4 GHz Bereich oder im 5 GHz Bereich.
Es sollte ein Abstand zu Nachbarnetzen vorhanden sein.
Etwa sechs Kanäle.
Sonst kann es Beeinträchtigungen geben.
Im Beispiel funkt die Fritz Box auf Kanal 1 (blau), unterstützt vom Repeater (gelb),
sofern vorhanden, der den Bereich erweitert und verstärkt.
Wichtig wird die Verschlüsselung.
Es gibt WEP, WPA und WPA2.
Das ist auch die Reihenfolge der Sicherheit.
WEP wurde schon geknackt.
Von den anderen Verfahren ist mir das nicht bekannt.
Das Passwort für die Verschlüsselung steht als Vorschlag auf dem Aufkleber am Router.
Ich habe ein eigenes aus 60 Zeichen.
Es gibt je nach Router noch andere Dinge einzustellen.
Zum…
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