Beiträge von Tosca

    Zwischen Comedian und Kabarett bzw. Satire unterscheide ich immer noch ein bisschen.


    Priol gestern Abend war halbwegs erträglich. Aber auch schon mal bissiger.

    Lisa Eckhart ist einsame Spitze - aaaber...schon sehr speziell! :happy: Da scheiden sich die Geister.

    Bei Nuhr sitzen, denke ich, eher weniger "links-grün veggie versiffte Gymnasiallehrerehepaare drin, seine "Kundschaft hat sich inzwischen merklich verändert, mehr Berliner pseudointellketuelle heimliche AfD-Wähler, mindestens aber stramme Konservative. "Meine Fresse!"

    "Die Anstalt" gibt es immer noch, die kommt aber wohl nicht so gut an, da muss man als Zuschauer schon sehr konzentriert dabei sein, ist ja auch mehr eine deprimierende Info-Veranstaltung, genau genommen.


    Gottschalk macht sich nur noch lächerlich, ich mochte den zwar noch nie, aber so peinlich wie er inzwischen ist...er und Jauch haben doch wahrlich genug Geld verdient...warum können die nicht aufhören?


    Na, das neue Jahr wird ganz sicher auch jede Menge Stoff liefern für den etwas anderen Blick auf unsere Realität.

    Kommt gut ins neue Jahr und bleibt gelassen!

    Er war ja mal ein guter, intelligenter Kabarettist - war, ich habe ihn gerne gesehen und gehört, aber... :itwasntme: :sadsmile: :crying: ... jetzt wird er mehr und mehr zum wahrnehmungseingeschränkten alten Mann mit zunehmend rechtsradikalverbal beschattetem Weltbild und verlotterter Sprache. Schade, sehr schade!

    Das mit dem "absolut kein attraktives Fernsehen übrig" würde ich so nicht unterschreiben. Das mit den nervigen langen Werbeunterbrechungen schon.

    Ganz entscheidend ist für mich jedoch, dass eine gewisse journalistische Unabhängigkeit gewahrt werden muss und auch die (kulturellen) Interessen von Minderheiten berücksichtigt werden, und, auch wenn es heutzutage lächerlich klingt, aber mir mehr denn je notwendig erscheint, der sog. Bildungsauftrag der öffentlich-rechtlichen.

    Es reicht außerdem schon, dass im Rundfunkrat die Regierungen, also Parteien, aller Bundesländer ein gewisses Mitspracherecht haben, um die eine oder andere gerade (nicht) opportun erscheindende politische Interessenlage ev. durchsetzen zu können, hier wacht dann immerhin meist noch die sog. 4. Gewalt, aber wer seine Interessen in den jeweiligen Privaten dem Fernsehvolk verkaufen will, und damit massiven gesellschaftlichen und politischen Einfluss gewinnen, der kann das völlig unangefochten, solange er nicht gegen die guten Sitten verstößt.

    Das habe ich mir neulich tatsächlich auch gedacht! Aber dann gibt es ja auch die anderen, politischen Formate , die leider meist zu nachtschlafener Zeit kommen, oder eben die 3. Programme oder Phoenix, und den Rundfunk gibt es ja auch noch mit guten Kanälen. Und amerikanische Verhältnisse wollen wir ja wohl auch nicht?

    Also lasst uns zähneknirschend oder -zusammenbeißend lästern und Geheimtipps über erfreuliche Ausnahmen austauschen.

    Übrigens: war Striesow nicht auch schon mal Luther?

    doch ich frage mich , warum man diesen Film nicht Heiligabend oder an den Feiertagen sendet ?

    Weil er zu anspruchsvoll ist? Zu wenig Einschaltquote bringt?

    Ich habe mich -gestern, vorgestern, vorvor...- verzappt und bin in einer Sendung gelandet, in der eine "Barbara" und ein "Herr Jauch" sowie ein offensichtlich nicht ganz mental anwesender "Herr Gottschalk" und ein Mann mit einer großen Nase zum ungeheuren Gaudium des Publikums (?) mit einem heftig schaukelnden Schlitten und Säcken und Päckchen kämpften - wes Grundes auch immer! Das konnte ich nur kurzzeitig und ziemlich geschockt aushalten, scheint aber beliebte weihnachtliche Fernsehunterhaltung zu sein! Sonst gäbe es sie ja nicht!

    Ich kann noch nichts dazu sagen, wir schauen ihn uns erst heute Abend in der Mediathek an, vorher musste dbEva unbedingt noch die 2. Staffel von "The Hour" zu Ende angucken, aber jetzt ist die Sturmflut dran.

    Heute Abend in der ARD ein Küstendrama!
    Dass Robert Habeck der geplagteste Minister DEutschlands ist, wissen ja fast alle, dass er aber ein Vorleben nicht nur als Philosoph sondern auch als Schriftsteller hat, und zusammen mit seiner Frau Kinderbücher "und mehr" geschrieben hat, ist nicht so bekannt, es sei denn, man macht sich schlau in der Hoffnung, ihn ein weiteres Mal lächerlich machen zu können, wie es unser Finanzminister tat.


    Also heute Abend in der ARD der Film "Die Flut - Tod am Deich" nach dem Roman "Hauke Haiens Tod" von Andrea Paluch und Robert Habeck. Und jetzt auch schon in der Mediathek


    Der Plot greift die Erzählung von Theodor Storms "Der Schimmelreiter" über den Deichgraf Hauke Haien auf. Es gibt eine verheerende Sturmflut im nicht realen Ort Stegebau. Iven, der Auszubildene des Deichgrafen bringt sich und die kleine Tochter des Deichgrafen durch rechtzeitige Flucht nach Hamburg in Sicherheit. Sie landet im Kinderheim, er als Türsteher auf St. Pauli. Als Erwachsene sucht Wienke nach Iven und zwingt ihn, sich mit ihr zusammen der Vergangenheit zu stellen: wer bin ich - wo komme ich her?

    Die Dorfbewohner sind wenig kooperativ, sie wollen die die große Sturmflut mit 12 Toten vergessen, weil sich die Verantwortlichen seinerzeit nicht mit Ruhm bekleckert haben und Wienkes Vater - der Deichgraf - sich zu Lebzeiten sehr unbeliebt gemacht hatte, weil er für einen besseren Sturmflutschutz gekämpft hatte, aber an der Uneinsichtikeit und dem Egoismus einiger Dorfbewohnern, die Land hätten abgeben müssen, gescheitert ist.



    Zitat
    Zitat
    Was den Film vielleicht so hochaktuell macht, ist, dass er keinen dokumentarischen Blick auf Naturkatastrophen gibt. Sondern er beschäftigt sich damit, was mit menschlichen Schicksalen passiert, wenn ein Ort von einer Naturkatastrophe getroffen wird", erklärt Iven-Darsteller Anton Spieker und fügt hinzu: "Das ist das, was in den Nachrichten wenig beleuchtet wird, weil der Raum dafür nicht da ist. Das schafft der Film, glaube ich, ganz gut

    NDR

    Mir fällt da spontan nur der Versuch von Robert Koch mit seinem von ihm entwickelten Tuberkulin ein, das gegen TBC-Bakterien helfen sollte? Heute würde man sagen, das war aber ein "Fake"-Produkt.

    Ich finde die Serie ist die schlechteste von allen. Sie spielt 2049 in einer architektonischen Mondlandschaft von Klinik, einer futuristische Welt für sich, einem riesen Komplex, mit großen Räumen und so gut wie keinen Patienten außer den paar, um die es die ganze Serie über geht.

    Wo bitte ist der Rest der "normalen" Patienten untergebracht und wie? Gibt es die überhaupt noch, oder sind die inzwischen dank einer Gesundheitsreform im Klinikum gar nicht mehr zur Versorgung zugelassen, da sie nicht ideale, brave Krankenversicherte waren? Ganz am Rande gehtes nämllich auch darum: wieviel high-tec Medizin ist noch für alle bezahlbar? Und wer bestimmt, wer eine Op bekommt?

    Die Belegschaft ist merkwürdig gewandet, Brandenburg soll nach Klimawandel heiß und trocken sein, aber die einen sind recht mollig und dabeiso hässllich wie farblos angezogen, andere laufen sehr spärlich bekleidet herum. Auch jede Art "Beziehung" ist wohl inzwischen selbstverständlich und scheint konfliktfrei zu verlaufen.

    Anders als Kommunikation direkt von Mensch zu Mensch, im Gegensatz zur digitalen.

    Natürlich gibt es dann auch noch "die Guten" in der "Schattenklinik", nur bleibt völlig im Dunklen, wo die klammheimlich Operierten dann gepflegt werden und von wem?

    Das ist aber schon sehr lange her, dass Urbn Priol "Die Anstalt" gemacht hat - und wieso "Steckdosenfrisur"? Aber dass "Die Anstalt" von ihren Zuschauern mehr erwartet als das Reagieren auf platte Pointen, billiges Politikerbashing und Schlüpfrigkeiten à la Ingo Appelt stimmt! DAS ist die Sache mit dem Niveau. Da richtig zuzuhören ist anstrengend, aber wer zu denen gehört, die immer mosern, dass ihnen ja nie und von niemandem die Wahrheit gesagt wird, der sollte sich keine der Sendungen entgehen lassen! Es könnte zu Erkenntnissen kommen!

    ist sie meiner Meinung im Niwau ss sehr gesunken daß sie nur noch von Lehrern verstanden werden kann.

    Diesen Satz verstehe jetzt ich nicht!? :denken-smilie_011: Selbst in der Umkehrironie nicht.

    Ja, diesen Fernsehfilm kann man wirklich empfehlen, zeitweise braucht man, das muss man auch ehrlich sagen, schon gute Nerven, manches kann einem an die Nieren gehen, bspw. diese bigotte, egoistische Tante Lore und das Schicksal von Eva. Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, erfährt man ganz nebenbei die Entstehungsgeschichte des Hamburgers.

    Ich hatte auch nie einen, und später kam dann mit dbEva ein UHER-Tonband in meine Wohnung, da gab es dann Simon & Garfunkel, ..."Born to bei wild"...., Harry Belafonte, und auch die Beatles.

    Auf ARTE gibt es aber auch eine sehr interessante SErie über Schauspieler derzeit, habe ich heute Vormittag entdeckt, bspw. über Marilyn Monroe

    Marilyn - Made in Hollywood - Die ganze Doku | ARTE
    Aus Norma Jean Baker wird Marilyn Monroe. Im Amerika der 40er Jahre ist das Pin-up-Girl das Vorbild für Frauen – eine Mischung aus Sexbombe und Mädchen von…
    www.arte.tv

    oder Patrick Swayze https://www.arte.tv/de/videos/…-hollywoods-traumtaenzer/

    N...Musik war für meine Eltern immer Jazz und was sie dafür hielten, erst recht, wenn sie tatsächlich von ...so, was ist jetzt gerade korrekt :denken-smilie_011: , peoples of colour soll es ja auch schon nicht mehr sein...dargeboten wurde. Der Untergang des Abendlandes drohte sowieso bei Rock 'n Roll, was zu tanzen mein Bruder Hermann heimlich mit mir übte, da ich klein und leicht war. Ihr wisst schon, "Überwurf" und so...

    Kann man die Beatles als Rock 'n Roller bezeichnen? :denken-smilie_011:Eher nicht, oder?

    Dann gab es eine Samstagabendsendung -Einer wird gewinnen?- da war ein gewisser Billy Mo hin und wieder - auf den war Tante Frieda ganz wild, und deshalb kam sie dann auch immer zu Besuch. Dieser N...wurde akzeptiert und geliebt! Und war mir so was von peinlich!

    Kann man noch in der Mediathek angucken. Ist interessant!

    The Beatles: Eight Days a Week - Die Tournee-Jahre 1962-1966 - Die ganze Doku | ARTE
    Ron Howards Dokumentarfilm schildert die Zeit von 1962 bis 1966, als die Beatles unaufhörlich durch die Welt tourten. Die Beatles leisteten Schwerstarbeit:…
    www.arte.tv

    Als N...Musik war das"bei uns" zwar nicht tituliert, galt aber bei meiner Mutter als "niveaulos"! :giggle:

    Dieser Hype um die Pilzköpfe ging an mir ziemlich vorüber, ich hatte damals wirklich andere Sorgen und bekam diese Musik, wenn überhaupt nur in der Tanzschule mit. Die Hysterie der Mädchen kann ich bis heute nicht nachvollziehen - hat die sich in der Neuzeit bei anderen Boygroups in der Art wiederholt?

    Später wurde mir deren Musik durch diverse "Bekanntschaften" :wink: nahe gebracht und einiges hat mir auch gefallen, manches wird auch heute noch zum Ohrwurm, wenn ich es mal wieder höre. (Norwegian Wood) Aber insgesamt habe ich bis heute nicht verstanden, warum sie so sagenhaft gut sein sollen? Und ich glaube auch nicht, dass sie alle ihre Songs selber geschrieben haben.

    Die Aufregung der Älteren über diese braven Jungs in ihren Anzügen konnte ich damals nicht nachvollziehen, und kann ich heute noch weniger. Wenn man bedenkt, was da heute so "abgeht" an Text und Präsentation!

    , nur in Sport und Erdkunde ist er besser

    :giggle: kommt mir bekannt vor!

    Aber vielleicht wären Jane Austen Filme etwas für unsere zarten Seelen?

    ARTE Mediathek

    Zitat

    Jane Austens Verführung

    Acht Jahre nach der Auflösung der Verlobung trifft Anne ihren mittlerweile vermögenden Ex-Verlobten Frederick wieder und verliebt sich erneut in ihn. Doch Frederick ist bereits einer anderen versprochen und Anne soll ihren Cousin heiraten ... - Nach Jane Austens Roman "Verführung" (1818). Regie: Adrian Shergold
    Anne Elliots elterliches Anwesen Kellynch Hall wird verkauft, da der Vater und Annes Schwester die Familie durch ihren extravaganten Lebensstil beinahe finanziell ruiniert haben. Das Anwesen wird an Mr. und Mrs. Croft verpachtet, was Anne Grund zur Aufregung gibt: Mrs. Crofts Bruder, Kapitän Frederick Wentworth, hatte vor acht Jahren um Annes Hand angehalten. Doch auf Anraten einer Freundin hatte Anne die Verlobung mit dem mittellosen Offizier gelöst, da dessen finanzielle und gesellschaftliche Situation nicht der Vorstellung von Annes Familie entsprochen hatte. Mittlerweile ist Frederick jedoch ein reicher Mann und begegnet Anne bei einem Besuch in Kellynch Hall wieder. Während Anne merkt, dass sie Frederick immer noch liebt, scheint der Kapitän von Annes einstiger Zurückweisung zutiefst verletzt. Er begibt sich auf Brautschau und wirbt um eine Schwester von Annes Schwager Charles Musgrove. Doch die Verbindung mit Louisa Musgrove wird wieder gelöst, da sich diese für einen anderen Mann entscheidet, was Anne aber nicht weiß. Derweil hat William Elliot, Annes Cousin, Gefallen an seiner Base gefunden und hält um deren Hand an. Anne ist nicht interessiert – aber kann sie darauf hoffen, dass ihr Frederick verzeihen wird?

    Trailer https://www.arte.tv/de/videos/046394-000-A/?trailer=true

    oder

    Jane Eyre, DER Klassiker

    Jane Eyre (1/4) - Serie streamen | ARTE
    Die junge Waise Jane Eyre wächst bei ihrer grausamen Tante Mrs. Reed auf, bevor diese sie in ein Heim abschiebt. Als fleißige Schülerin beginnt Jane mit 19…
    www.arte.tv

    Zitat

    Jane Eyre (1/4)

    Die junge Waise Jane Eyre wächst bei ihrer grausamen Tante Mrs. Reed auf, bevor diese sie in ein Heim abschiebt. Als fleißige Schülerin beginnt Jane mit 19 Jahren eine Ausbildung als Gouvernante. In Thornfield Hall verliebt sich Jane in ihren Arbeitgeber, den mysteriösen Mr. Rochester, der sich ebenfalls zu der begabten Gouvernante hingezogen fühlt.

    :hallo:

    1) Mein

    So etwas braucht der Mensch auch einmal!

    bezog sich auf Angies

    Bezaubernde Marie , „ ein Film mit Marianne Sägebrecht ein Film wo man einfach mal nicht nachdenken muss.

    und war keine Werbung für "Slumdog Millionäre".


    2)

    bei solchen sachen sollte man nicht weg- sondern hinsehen .

    Das ist natürlich eine moralisch sehr hochwertige Einstellung! :yes: Aber "echt jetzt"? Machst Du das immer?


    Ich seh mir so etwas an, wenn es eine Reportage oder Doku ist, ich seh mir das auch an, wenn es in einem Film vorkommt, aber wenn es mir nach einer Dreiviertelstunde einfach auch einmal zuviel ist, dann erlaube ich mir, mich zurückzuziehen. Zumal sich nichts, aber auch gar nichts an den Verhältnissen in Indien ändert, wenn ich da weiter zuschaue.
    Übrigens habe ich mich schon gefragt, od der Film in Indien überhaupt gezeigt werden durfte. Er ist ja nun wirklich keine Reklame für das indische Gesellschaftsmodell.


    Andere Anregung:

    ARTE Mediathek:

    Gestern Abend entdeckt :

    Zitat
    Yasujirō Ozu in zehn Werken

    ARTE entführt sie nach Fernost, mit zehn Werken des japanischen Filmemachers Yasujirō Ozu, der lange Zeit im Schatten seiner Kollegen Akira Kurosawa und Kenji Mizoguchi stand. Ergänzt wird die Filmauswahl durch eine Dokumentation über das Leben und Schaffen des Regisseurs.



    Die ersten beiden Filme der Serie angeguckt und für empfehlenswert befunden.

    Japan in den Fünfzigern, ganz normale, "kleine Leute" in einer Vorstadt von Tokyo, Holzhäuser neben Betonkästen, darüber Stromleitungen, und irgendwie lebt man hinter einem Damm.

    Keine Kirschblüten- und Fudji-Romantik, Realismus! "Die Japaner - Menschen wie du und ich" - Klatsch, kleine Intrigen, Sorgen wegen des Arbeitsplatzes, aufmüpfige Kinder - und im Gespräch verblüffend direkt. :-))

    1. Film

    Guten Morgen

    Zitat
    "Guten Morgen!" - "Ohayo!" - rufen Minoru und Isamu, die beiden Söhne von Keitaro und seiner Frau Tamiko, allen zu, denen sie in ihrem Viertel in der Vorstadt von Tokio begegnen. Ohne sich dessen bewusst zu sein, werden sie zum Auslöser eines nachbarlichen Streits. Als ihr Vater sich weigert, ihnen einen Fernsehapparat zu kaufen, geraten sie mit ihren Eltern aneinander.


    2. Film

    Die Reise nach Tokio

    Zitat

    Als Shukichi und Tomi nach langer Reise in Tokio ankommen, merken sie schnell, dass ihre beiden ältesten Kinder Kōichi und Shige wenig Zeit für sie haben. Sohn Kōichi ist Arzt, Tochter Shige hat einen Schönheitssalon. Wirkliche Aufmerksamkeit bekommt das angereiste Seniorenpaar nur von Noriko, der Witwe des im Zweiten Weltkrieg gefallenen Sohnes.



    https://www.arte.tv/de/videos/RC-024365/...in-zehn-werken/

    So etwas braucht der Mensch auch einmal!


    Ich habe gestern Abend den Versuch mit "Slumdog Millionäre" gemacht. Da gewinnt ein Junge aus der untersten Unterschicht bei "Wer wird Millionär" in Mumbay viele Mio. Rubien und keiner will glauben, dass er nicht ein Betrüger ist. Deshalb wird er auf der Polizeistation gefoltert und verhört und er erklärt, woher er seine Antworten wusste bzw. wie sich sein Leben entwickelt hat.

    Der Moderator bei der indischen Version von "Wer wird Millionär" ist noch hinterfotziger als Günter Jauch, und all das geschilderte Elend der Menschen und der Kinder in den Slums, diese gnadenlose Ausbeutung, dieses menschenverachtende Milieu, das konnte ich nach einer dreiviertelstunde Stunde nicht mehr ertragen.

    Der Film von 2008 ist übrigens mit 8 Oscars ausgezeichnet worden!

    Im Prinzip ist er schon super, bloß, wie gesagt, man sollte seinen weniger sensiblen Tag haben!

    slumdog millionaire - Google Suche

    Gerade wenn jemand für einen ein rotes Tuch ist, sollte man sich doch die GElegenheit nicht entgehen lassen...

    Ich fand die Sendung nicht schlecht, und keineswegs wurden nur Lobeshymnen auf Frau Baerbock gesungen, aber manches doch zurecht gerückt. Man muss sie nicht mögen und man darf skeptisch sein, aber schon allein die physische Leistung muss man erst mal bringen. Und fair wäre es anzuerkennen, dass sie als absoluter Neuling "so etwas von" ins eiskalte Wasser geworfen worden ist - mit einer Außenpolitik, die erst einmal von Vorgängern verbockt worden ist!

    Erstaunlich: Agnes Strack-Zimmermann findet sie absolut gut!

    Das sind keine Fernseh-Krimis, das sind etwas spezielle Filme nach den Büchern von Rita Falk. Die hat sich inzwischen von den letzten Verfilmungen, soweit ich das mitbekommen habe. Musst mal googeln. Der Hund ist aber, wie ich inzwischen gelesen habe, tatsächlich gestorben, nicht nur im Film.