
1) Mein
So etwas braucht der Mensch auch einmal!
bezog sich auf Angies
Bezaubernde Marie , „ ein Film mit Marianne Sägebrecht ein Film wo man einfach mal nicht nachdenken muss.
und war keine Werbung für "Slumdog Millionäre".
2)
bei solchen sachen sollte man nicht weg- sondern hinsehen .
Das ist natürlich eine moralisch sehr hochwertige Einstellung!
Aber "echt jetzt"? Machst Du das immer?
Ich seh mir so etwas an, wenn es eine Reportage oder Doku ist, ich seh mir das auch an, wenn es in einem Film vorkommt, aber wenn es mir nach einer Dreiviertelstunde einfach auch einmal zuviel ist, dann erlaube ich mir, mich zurückzuziehen. Zumal sich nichts, aber auch gar nichts an den Verhältnissen in Indien ändert, wenn ich da weiter zuschaue.
Übrigens habe ich mich schon gefragt, od der Film in Indien überhaupt gezeigt werden durfte. Er ist ja nun wirklich keine Reklame für das indische Gesellschaftsmodell.
Andere Anregung:
ARTE Mediathek:
Gestern Abend entdeckt :
Zitat
Yasujirō Ozu in zehn Werken
ARTE entführt sie nach Fernost, mit zehn Werken des japanischen Filmemachers Yasujirō Ozu, der lange Zeit im Schatten seiner Kollegen Akira Kurosawa und Kenji Mizoguchi stand. Ergänzt wird die Filmauswahl durch eine Dokumentation über das Leben und Schaffen des Regisseurs.
Die ersten beiden Filme der Serie angeguckt und für empfehlenswert befunden.
Japan in den Fünfzigern, ganz normale, "kleine Leute" in einer Vorstadt von Tokyo, Holzhäuser neben Betonkästen, darüber Stromleitungen, und irgendwie lebt man hinter einem Damm.
Keine Kirschblüten- und Fudji-Romantik, Realismus! "Die Japaner - Menschen wie du und ich" - Klatsch, kleine Intrigen, Sorgen wegen des Arbeitsplatzes, aufmüpfige Kinder - und im Gespräch verblüffend direkt. :-))
1. Film
Guten Morgen
Zitat
"Guten Morgen!" - "Ohayo!" - rufen Minoru und Isamu, die beiden Söhne von Keitaro und seiner Frau Tamiko, allen zu, denen sie in ihrem Viertel in der Vorstadt von Tokio begegnen. Ohne sich dessen bewusst zu sein, werden sie zum Auslöser eines nachbarlichen Streits. Als ihr Vater sich weigert, ihnen einen Fernsehapparat zu kaufen, geraten sie mit ihren Eltern aneinander.
2. Film
Die Reise nach Tokio
Zitat
Als Shukichi und Tomi nach langer Reise in Tokio ankommen, merken sie schnell, dass ihre beiden ältesten Kinder Kōichi und Shige wenig Zeit für sie haben. Sohn Kōichi ist Arzt, Tochter Shige hat einen Schönheitssalon. Wirkliche Aufmerksamkeit bekommt das angereiste Seniorenpaar nur von Noriko, der Witwe des im Zweiten Weltkrieg gefallenen Sohnes.
https://www.arte.tv/de/videos/RC-024365/...in-zehn-werken/