Das 1930, als es mich noch lange nicht gab, von Onkel Karl aus Graz gemalte Bild von meinem Elternhaus kommt hierbei wieder einmal zur Geltung als Vergleich zwischen dem was damals war, und was heute ist...
Die Tür, vor die der Maler meinen Großvater (der kurz darauf verstorben ist) gestellt hat, gibt es dort in dem neuen, massiveren Wochenendhaus nicht, sodass ich einen anderen Standort wählen musste.
Von dem schwarzen Hund, der "Nettel", hat meine Mutter mir als Kind dann später noch viel erzählt.
Über 80 Jahre ist´s her, dass Tante und Onkel aus Graz in meinem, und dem der Tante auch, Elternhaus Urlaub gemacht haben. Sie kamen jedes Jahr in diese ländliche Idylle. Leider gibt es "meine" Linde, die hinter dem Kellerhaus auf dem gemalten Bild sichtbar ist, nicht mehr...
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