TV - Das möchte ich sehen

  • mir hat der film leider nicht gefallen , da kann der hauptdarsteller noch so laut argumentieren .

    die handlung war zum teil unlogisch .

    ich bezweifel zum beispiel , dass mn sich so einfch einen bauernhof aneignen

    und wieder zurück geben kann .

    einzig die naturaufnahmen waren gut .

    lieber lese ich nochmal den roman von Theodor Storm ,

    als dass ich mir das buch von R . Habeck und seiner frau kaufe .

    Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst


  • Also heute Abend in der ARD der Film "Die Flut - Tod am Deich" nach dem Roman "Hauke Haiens Tod" von Andrea Paluch und Robert Habeck. Und jetzt auch schon in der Mediathek

    Ich hab mir den Film gerade angesehen und ich muss sagen, das war nach langer Zeit mal wieder ein sehr, sehr guter Film.

    Vom Schauspielerischen sehr gut, das Thema hatte, eine nachvollziehbare Logik und war spannend bis zum Schluss.


    Am Anfang ging mir die aggressive Art von dem jungen Mann etwas auf den Geist, aber am Ende hat alles gut gepasst.


    Ich wusste wohl, das Habeck mit seiner Frau Bücher geschrieben hat, aber ich dachte bisher, das wären Kinderbücher.

    Der eine sieht nur Bäume, Probleme dicht an dicht.

    Der andere Zwischenräume und das Licht.

    Unbekannt

  • Heute Abend in der ARD ein Küstendrama!
    Dass Robert Habeck der geplagteste Minister DEutschlands ist, wissen ja fast alle, dass er aber ein Vorleben nicht nur als Philosoph sondern auch als Schriftsteller hat, und zusammen mit seiner Frau Kinderbücher "und mehr" geschrieben hat, ist nicht so bekannt, es sei denn, man macht sich schlau in der Hoffnung, ihn ein weiteres Mal lächerlich machen zu können, wie es unser Finanzminister tat.


    Also heute Abend in der ARD der Film "Die Flut - Tod am Deich" nach dem Roman "Hauke Haiens Tod" von Andrea Paluch und Robert Habeck. Und jetzt auch schon in der Mediathek


    Der Plot greift die Erzählung von Theodor Storms "Der Schimmelreiter" über den Deichgraf Hauke Haien auf. Es gibt eine verheerende Sturmflut im nicht realen Ort Stegebau. Iven, der Auszubildene des Deichgrafen bringt sich und die kleine Tochter des Deichgrafen durch rechtzeitige Flucht nach Hamburg in Sicherheit. Sie landet im Kinderheim, er als Türsteher auf St. Pauli. Als Erwachsene sucht Wienke nach Iven und zwingt ihn, sich mit ihr zusammen der Vergangenheit zu stellen: wer bin ich - wo komme ich her?

    Die Dorfbewohner sind wenig kooperativ, sie wollen die die große Sturmflut mit 12 Toten vergessen, weil sich die Verantwortlichen seinerzeit nicht mit Ruhm bekleckert haben und Wienkes Vater - der Deichgraf - sich zu Lebzeiten sehr unbeliebt gemacht hatte, weil er für einen besseren Sturmflutschutz gekämpft hatte, aber an der Uneinsichtikeit und dem Egoismus einiger Dorfbewohnern, die Land hätten abgeben müssen, gescheitert ist.



    Zitat
    Zitat
    Was den Film vielleicht so hochaktuell macht, ist, dass er keinen dokumentarischen Blick auf Naturkatastrophen gibt. Sondern er beschäftigt sich damit, was mit menschlichen Schicksalen passiert, wenn ein Ort von einer Naturkatastrophe getroffen wird", erklärt Iven-Darsteller Anton Spieker und fügt hinzu: "Das ist das, was in den Nachrichten wenig beleuchtet wird, weil der Raum dafür nicht da ist. Das schafft der Film, glaube ich, ganz gut

    NDR

    :hi:"Jeder Versuch sich mitzuteilen kann nur mit dem Wohlwollen des anderen gelingen!" Max Frisch

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